Kosobudy � der Ort gelegen am Süd-Ost von Brusy, an der Strecke von
Brusy nach Czersk, 3 Kilometer von Brusy entfernt. Anzahl der
Einwohner: ca. 1000. Die Lokierung des Dorfes wird auf Jahr 1324
datiert.
Die Schlacht mit Schweden am 2. Septemder 1659.
Die Schwedische Armee gruppierten sich zwischen Kosobudy und Broda, um
einen Angriff auf Kosobudy � das großes Königsdorf � und andere zu dem
sogenannten Kosobudy-Schlüssel gehörende Dörfer zu verüben. Hier in der
Nachbarschaft von jetziger römisch-katholischen Kirche die Verwaltung
hatte ihr Platz, die der Starostei in Tuchola unterlag. Im Wald hinter
dem Dorf Kosobudy in der Nähe von Broda war zu einem Gefecht mit dem
schwedischen Angreifer gekommen. Hetman Czarniecki, der die Armee der
I. Republik führte, überrascht die Schweden am Schlaf, als �d¿y¿d¿a³o�,
wie auf Kaschubisch Józef Che³mowski sagt und was �als die Nacht in Tag
überging�. Die stationierende in der Nähe von Kosobudy die Schwedische
Armee wurde von polnische Waffen ausgeschlachtet. Viele Jahre später,
während der II. Weltkrieg bei der Bau des Dammes für die zukünftliche
Straße von Berlin nach Königsberg, stößte man zufällig am Schlachtplatz
auf 200 Menschenskelette. Die Genauigkeit gebietete der Deuschen Gewalt
die Funde nach Berlin zu übersende, um ihre Stammzeitraum zu entnehmen.
Der Verdacht der Polen, dass die Knochen die Überreste vom II.
Weltkrieg sind, waren irrtümlich. Man wurde denn die Skelette der
schwedischen Soldaten von II. Hälfte des XVII Jahrhunderts gefunden.
Die Legende verkündet, dass die Schlacht zwischen den beiden Armeen
sehr blutig war. Der Bodem an diesem Platz sollte so vom Blut
durchsickert sein, dass der Boden seine Farbe auf�s Rot veränderte.Am
26 Juli 1998 wurde das Kreuz geweiht, um die Schlacht im Urwald von
Kosobudy denkwürdig zu machen
Die Hofindustrie in Kosobudy repräsentierten mehrere Betriebe: die
notierte schon im XIV Jahrhundert Mühle, Brauerei und Ziegelei vom
XVIII Jahrhundert sowie eine in den letzten Jahren vor den Teilungen
Polens entstandene Glashütte. Im Jaht 1772 sie wurde als Kossadudsche
Glasshütte notiert, die 5 km von Kosobudy entfernt war. In den 80-en
Jahren des XX-Jahrhunderts einer der das Dorf Huta bewohnenden Bauern
hat bei den Feldarbeiten die Splitter der Glasgefäße herausgepflügt.
Die durchgeführte Archäologieprüfungen erlaubten eindeutig
festzustellen, dass diese Gegenstände da gefertigt wurden. Über dem
Dorf überragt die St. Jan Nepomucen Figur, die im Jahr 1925 als
Dankbarkeitsvotum der von Kriegsbrand der II. Weltkrieges erhaltenen
Einwohner. Laut der Legende jede der die Figur beschädigt oder zerstört
wird gestraft.
sehe auf der Gemeindekarte
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