Die Stadt und Gemeinde Brusy ist der Teil der Kaschuben und Tucholskie
Nadelwälder (Bory Tucholskie). Ab Jahrzehnten Brusy ist ein wichtiges
Zentrum des Zabory Region – Unterregion der Südkaschuben. Die Einwohner
dieses Region werden Zaborer (Zaboraki) Krëbanë genannt. Zabory wurden
schon in der Bücher der Pommernfürster als Terra Sabor, Terra
Zaborensis erwähnt. Der Name wird als das „hinter den Nadelwälder“
gelegene Gebiet erläutert – also hinter den Tucholskie Nadelwälder. Das
mit seiner Reichweite die Orte: Dziemiany, Leœno, Brusy, Wiele, Karsin,
Czersk und Swornegacie umfassende Zabory Bodengebiet war historisch der
Teil des Danziger Vorpommern Im XII Jahrhundert, während der Herschaft
der Pommernfürster, das Gebiet war in Kastelanien unterteilt. Das
Zentrum der Zabory-Kastelanie befand sich höchstwahrscheinlich in
Leœno. In den Kreuzritterzeiten ( 1309 - 1466) Zabory wurden in die
Tuchola Kommutatorschaft einverleibt, die sich derzeit in Königpreußen
befand. Nach der Einlösung von den Kreuzritter des nahen Orts Kosobudy
und Verlegung dorthin der Sitz des Verwalters von Zabory-Bodengebiet
Brusy wurde der Kosobudy untergeordnete Ort. Im Jahr 1773 gründete man
den Chojnice Powiat, zu dem Brusy gehörte. Nach der Wiederbelebung des
souveränen Polens und Einverleibung des Pommern hinzu
Zabory-Bodengebiet befand sich in der Nähe von deutsch-polnischer
Grenze. Im Jahr 1945 der Chojnice Powiat wurde in die Woiwodschaft von
Bydgoszcz einverleibt. Heutzutage nach der Administrationsreform im
Jahr 1999 der Chojnice Powiat gehört zur pommerische Woiwodschaft. Der
Name des Orts Brusy stammt vom Wort „brus”, was damals Mühlstein
heißte. Die durchgeführte Ausgrabungsforschungen erlauben, das
Existieren der Menschenanhäufung schon in der Eisen- und Bronzezeit zu
vermuten. Die Brusy Geschichte fängt im Jahr 1351 an, wann denn dieses
Ort den vom Komtur Konrad Vollekop in Tuchola im Beisein der
Klosterbruder, des Gemeindevorstehers und Rittervertretter
ausgestellten Siedlersonderrecht bekam. Langjährig Brusy spielte die
dienstbezogene Rolle im Verhältnis zu benachbarte Kosobudy, der Ort der
Sitz der Powiatverwalter in Zeiten des Deutschen Ordens war. Die
Zivilisationsbeförderung von Brusy im zweiten XIX Halbjahrhundert ist
mit der Bau im Jahr 1856 der geprägten Erdstraße und Eisenbahnlinie
Chojnice – Brusy im Jahr 1902 zusammengehängt. Das Dorf gewann an
Stadtcharakter und wurde die Sitz der mehreren
Wirtschaftsgesellschaften. Der Chor und örtliche Bibliothek bekräftigte
die Ortskultur. Das neunzehnte Jahrhundert, das war für Brusy ebenfalls
die Zeit des Erregen des Nationalbewußtsein und der intensiven
Aktivität der lokalen Patrioten, die sich der Eindeutschung
widersetzten. Das Stadtszentrum mit den Jugendstilgebäuden und der in
Pommern grössten Mauerkirche stammt aus dieser Zeit. Nach dem
Wiedererhalten der nationalen Unabhängigkeit von Polen im Jahr 1918 der
Ort Brusy war das bedeutsame Verarbeitungszentrum von Forst- und
Holzprodukte und der dritte Ort hinsichtlich der Bevölkerungszahl im
gegründeten Chojnice Powiat. Im 1926 Jahr gründete man hier eine
italienische Pilzdarre "Dominate", die die Ganze ihrer Produktion ins
Ausland ausführte. Im Januar 1988 das bisherige Dorf Brusy bekam die
Stadtsrechte. Gegenwärtig die ganze Gemeinde ist von 13 249 Einwohner
bewohnt. Die Zaborer (Zaboraki) sind stolz auf ihre kleine Heimat,
Kulturtradition und eigene Identität. Den Ausdruck dafür bringt die
Gründung der in Polen einzigartigen Algemeinbildenden Kaschuben
Oberschule, die Aktivität des Jugendkulturhauses und die nicht nur im
Region berühmte Kaschubische Folklore Band Krëbane, die der
Veranstalter des Internationalen Folklorefestival ist. Die Gemeinde
Brusy in beträchtlichem Gebiet grenzt an den Nationalpark „Tucholskie
Nadelwälder“, und ihr nordlicher Teil ist von Zaborski
Landschaftsschutzgebiet umgegeben, das ein Land der Vögel, Wälder und
sauberen Seen ist. EineTraumstätte für die Suchenden von Stille und
Ruhe. Die wünschenswerte Entwicklungsrichtungen für die Gemeinde ist
jetzt Touristik sowie Landwirtschafts- und Nahrungsindustrie.
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